Zurück

Perfekte Kombi für Bauherren und Heizungsmodernisierer: Wärmepumpe, Solarthermie und Fußbodenheizung

Wärmepumpen erfreuen sich nicht nur bei Häuslebauern immer größerer Beliebtheit. Auch bei der Modernisierung von Bestandsimmobilien ist das Heizsystem weiter auf dem Vormarsch. Das verdeutlicht auch das letztjährige Marktwachstum von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Kein Wunder, denn Wärmepumpen sind in der Regel preiswert und klimafreundlich. Und sie werden immer effizienter. Die Wärmepumpe nimmt die in der Luft, dem Grundwasser oder dem Erdreich kostenlos gespeicherte Umweltwärme auf und wandelt bis zu 80 Prozent in Heizenergie um. Lediglich 20-25 Prozent entfallen auf den Antrieb der Wärmepumpe der als Strom zugeführt werden muss. Durch die weitreichende Nutzung der natürlich vorhandenen Wärmeenergie sind die Energiekosten für eine Immobilie sehr gut kalkulierbar, denn sie unterliegen nicht den Preisschwankungen von Gas und Öl.

Auch die Selfio GmbH, einer der führenden deutschen Online-Shops für Haustechnikprodukte, führt ein breites Portfolio verschiedener Wärmepumpen-Systeme namhafter deutscher Hersteller. Selfio-Geschäftsführer Thomas Muhr ist überzeugt von den Vorteilen dieses modernen Wärmeerzeugers: „Besonders im Hinblick auf die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) und den seit Januar 2016 noch einmal verschärften Auflagen an den Primärenergiebedarf sind sie eine gute Wahl für Bauherren und Heizungsmodernisierer. Allerdings sollte man eine Wärmepumpe unbedingt individuell planen und kalkulieren lassen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine Wärmepumpe besonders effizient arbeitet, wenn die Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und dem Verteilsystem möglichst gering ist, das heißt ihr Wirkungsgrad ist dann am höchsten. Deshalb empfehlen wir die Kombination mit einer Fußbodenheizung, die ebenfalls nur niedrige Vorlauftemperaturen benötigt.“

Zur Unterstützung bei der Warmwasserbereitung und auch bei der Beheizung des Gebäudes lassen sich Wärmepumpen darüber hinaus durch solarthermische Anlagen ergänzen, denn diese sorgen während der Sommermonate fast vollständig für die Warmwasserbereitung. In den Wintermonaten und in der Übergangszeit können sie die Wärmepumpe entlasten. Auch eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage ist sinnvoll. Dabei wird der erzeugte Strom direkt durch die Wärmepumpe selbst verbraucht. Dies entlastet sowohl die Umwelt wie auch die Stromrechnung.

Wie das geht, welche staatlichen Fördermittel es gibt und welche Wärmepumpe jeweils am besten für den eigenen Bedarf geeignet ist, erfährt man im Internet unter der Rubrik Wärmepumpe.

 

Bild: © LaCatrina @ Fotolia

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Zurück
Trusted Shops
Zertifizierte Sicherheit
Top Shops
Sicher und bequem einkaufen
Buderus Fachpartner
Kompetenz und top Beratung
Idealo Partner
Seriöser Preisvergleich