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Trinkwasser-Enthärtungsanlagen - Für samtweiches Wasser und blitzende Armaturen

Keine Frage, die Qualität unseres Trinkwassers ist wirklich gut. Laut dem Umweltbundesamt belegen die im Rahmen der Überwachung durchgeführten Messungen bei den Wasserversorgern, dass bei den meisten mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparametern zu über 99 Prozent die Anforderungen eingehalten und die Grenzwerte nicht überschritten werden.

Dennoch gibt es auch bei dem am besten kontrollierten Lebensmittel immer wieder Anlässe für Kritik. Besonders der Härtegrad des gelieferten Wassers sorgt bei vielen Verbrauchern für Verärgerung, denn zu hartes Wasser führt zu Verkalkungen der Rohrleitungen und Haushaltgeräte sowie zu unschönen Ablagerungen an den Armaturen.

Deshalb empfehlen Haustechnikexperten wie der Geschäftsführer der Selfio GmbH, Dominik Schmucki, den Einbau einer Wasserenthärtungsanlage: „Hartes Wasser führt nicht nur zu einem schnelleren Verschleiß von technischen Geräten, zudem verursacht es einen höheren Energieaufwand im Haushalt, weil weniger Wasser aus dem Hahn kommt und es auch länger dauert bis es warm wird. Wer sich diesen Ärger ersparen will, kann das Problem mit dem Einbau einer Wasserenthärtungsanlage relativ einfach lösen. Ob eine Wasseraufbereitung notwendig ist, hängt letztlich aber vom Härtegrad des gelieferten Wassers ab. Ab dem mittleren Härtebereich 2 (8,4 bis 14 Grad deutscher Härte) kann enthärtet werden, ab 3 (über 14 Grad dH) ist eine Enthärtung ratsam. Die konkreten Werte können Hauseigentümer als Anschlussnehmer bei ihrem Wasserversorger erfragen. Die in unserem Online-Shop selfio.de angebotenen Anlagen sind so konzipiert, dass sie auf unterschiedliche Wasserhärten eingestellt werden können. Das Ergebnis kann man nicht nur sehen, sondern auch fühlen und schmecken, denn weiches Wasser ist viel angenehmer auf der Haut und der Kaffee schmeckt auch besser.“

Alle im Online-Shop angebotenen Anlagen können ohne großen Aufwand durch einen Fachmann installiert werden. Verblüffend einfach ist auch die Funktionsweise der Anlagen, die auf dem Ionenaustauschverfahren basiert: In einem Behälter der Enthärtungsanlage befindet sich das Austauscherharz, das mit Natrium-Ionen geladen ist. Das einströmende harte Wasser gibt in dem Behälter im Austausch Magnesium- und Calcium-Ionen, den sogenannten Härtebildnern, ab und nimmt Natrium-Ionen auf. Wenn das Harz alle Natrium-Ionen abgegeben hat, muss die Anlage nur mit Regenerationssalz gespült werden und ist dann wieder voll funktionsfähig.

Das so erhaltene weiche Wasser entspricht ansonsten der gleichen Wasserqualität wie vorher. Das Ionen-Austauschverfahren ist dementsprechend gesundheitlich vollkommen unbedenklich und kann selbst bei natriumarmen Diäten genutzt werden.

Mehr Informationen finden Sie in der Rubrik Wasseraufbereitung.

Bad Honnef, im September 2019

 

Bild: © vencav @ Fotolia

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