Bei der Wahl einer Wärmepumpe als Heizsystem greifen viele zu einer Fußbodenheizung, doch das ist nicht immer machbar oder gewollt, besonders in älteren Gebäuden. Eine Alternative bietet sich an: die Kombination der Wärmepumpe mit herkömmlichen Heizkörpern.
Die meisten Wohngebäude in Deutschland wurden vor vielen Jahrzehnten gebaut, haben eine schlechte energetische Gebäudequalität und werden mit Gas- oder Ölheizungen beheizt. Bestandsgebäude sind jedoch für das Gelingen der Energiewende von großer Bedeutung.
Gasheizungen sind eine bequeme Wahl, aber es gibt bessere Optionen für die Umwelt und den Geldbeutel.
Erfahre mehr über die Funktionsweise einer Wärmepumpe. Denn das Prinzip ist uns aus unserem Alltag bestens bekannt: Optimal für alle, die mehr über Wärmepumpen wissen möchten.
Wärmepumpenheizkörper sind ideal für den Umstieg auf eine Wärmepumpe geeignet, wenn keine Fußbodenheizung nachgerüstet werden soll. Sie arbeiten energiesparend und haben kurze Aufheizzeiten.
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Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) belegt, dass Flächenheizungen für eine effiziente Wärmepumpe unabdingbar sind. In der Untersuchung des ISE waren diese Flächenheizungen fast ausschließlich Fußbodenheizungen.