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Balkonkraftwerke: Strom vom eigenen Balkon - jetzt 19 % Mehrwertsteuer sparen

Strom vom eigenen Balkon: Mit einem Balkonkraftwerk wird dein Zuhause zur umweltfreundlichen Energiequelle. Schnell montiert, ideal für Balkon oder Terrasse, und perfekt für eine unabhängige Stromversorgung.

Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Photovoltaik-Anlage, die speziell für den Einsatz auf Balkonen, Terrassen oder Fensterbänken entwickelt wurde. Es besteht aus einem oder mehreren Photovoltaikmodulen, die auf einer stabilen Konstruktion montiert werden. Die Balkonkraftwerke sind einfach zu installieren und können in Eigenregie montiert werden.


Balkonkraftwerke: Flexibel, nachhaltig und kinderleicht zu installieren

Das kleinste Balkonkraftwerk besteht aus einem PV-Modul, das mit einem Wechselrichter und einem Anschlusskabel ausgestattet ist. Größere Systeme mit mehreren Modulen können durch Verbindungskabel problemlos erweitert werden.

Die Balkonkraftwerke bestehen aus kompakten Plug-In-Solarmodulen, die nicht genehmigungspflichtig, kostengünstig in der Anschaffung und äußerst leicht zu installieren sind. Sie eignen sich auch für kleine Wohneinheiten und lassen sich flexibel an Balkongittern, Hausfassaden, auf Terrassen, Hausdächern, im Garten oder auf Garagen anbringen.

Durch die einfache Installation und den geringen Platzbedarf sind Balkonkraftwerke eine attraktive Option für Hausbesitzer, Mieter und Gartenbesitzer gleichermaßen. Sie ermöglichen eine unabhängige Stromversorgung und sind eine nachhaltige Investition in eine grüne Zukunft. Mit Balkonkraftwerken können auch Privatpersonen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und die Energiewende vorantreiben.

Die Photovoltaikmodule wandeln Sonnenenergie in elektrische Energie um, die direkt genutzt werden kann. Die Mini-Solaranlage wird einfach an das Stromnetz des Hauses oder der Wohnung angeschlossen und produziert Strom für den Eigenbedarf, wodurch eine größere Unabhängigkeit von Energieversorgern erreicht wird. Mit einem Balkonkraftwerk kannst du nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Vorteile von Balkonkraftwerken

Balkonkraftwerke bieten zahlreiche Vorteile. Der offensichtlichste Vorteil ist die Einsparung von Stromkosten. Da der Strom, der von den Solarzellen erzeugt wird, kostenlos ist, können die Hausbewohner ihre Stromrechnung erheblich reduzieren. Balkonkraftwerke sind auch umweltfreundlich, da sie keine schädlichen Abgase produzieren und somit einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.

Kosteneffektiv

Balkonkraftwerke sind vergleichsweise kostengünstig und eine effektive Möglichkeit, Stromkosten zu senken. Die Investitionskosten sind vergleichsweise gering und die Anlagen amortisieren sich in der Regel innerhalb weniger Jahre.

Einfache Installation

Balkonkraftwerke können einfach und schnell installiert werden, ohne dass aufwendige bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Dadurch ist die Installation auch in Mietwohnungen möglich.

Platzsparend

Balkonkraftwerke sind platzsparend und können auf kleinen Flächen wie Balkonen, Terrassen oder Fensterbänken installiert werden.

Umweltfreundlich

Balkonkraftwerke nutzen saubere Solarenergie und tragen somit zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Schonung der Umwelt bei.

Flexibilität

Balkonkraftwerke sind flexibel und können je nach Bedarf erweitert oder auch abgebaut werden. Dadurch kann die Anlage an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

Unabhängigkeit

Balkonkraftwerke machen unabhängiger von den Energieversorgern und steigenden Strompreisen. Die selbst erzeugte Solarenergie kann direkt im Haushalt genutzt werden.

Geringer Wartungsaufwand

Balkonkraftwerke haben einen geringen Wartungsaufwand und sind in der Regel wartungsfrei. Lediglich die Reinigung der Solarmodule ist gelegentlich erforderlich.

Komponenten eines Balkonkraftwerks

Ein Balkonkraftwerk besteht aus mehreren wesentlichen Komponenten, die zusammenarbeiten, um Sonnenenergie in nutzbaren Strom für den Haushalt umzuwandeln. Die wichtigsten Bauteile eines solchen Systems sind:

Photovoltaikmodule (PV-Module)

Die Photovoltaikmodule sind das Herzstück eines Balkonkraftwerks. Sie bestehen aus Solarzellen, die das Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandeln. Die Module sind oft aus monokristallinen oder polykristallinen Solarzellen gefertigt, die eine hohe Effizienz und Langlebigkeit bieten. Sie sind in verschiedenen Größen und Leistungsstärken erhältlich, wobei kleine Anlagen oft mit einem oder zwei Modulen arbeiten. Diese Module sind so ausgelegt, dass sie auf Balkongittern, Geländern, Hausfassaden oder anderen geeigneten Flächen montiert werden können.

Wechselrichter

Der Wechselrichter ist eine zentrale Komponente des Balkonkraftwerks. Er wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um, der für den Haushaltsgebrauch geeignet ist. Da das Stromnetz im Haus auf Wechselstrom basiert, ist dieser Umwandlungsprozess notwendig. Der Wechselrichter sorgt zudem dafür, dass der erzeugte Strom synchron mit dem Stromnetz des Hauses läuft, was eine sichere Einspeisung ermöglicht.

Anschlusskabel und Stecker

Das Balkonkraftwerk nutzt ein Plug-and-Play-System, bei dem der erzeugte Strom über einen Schuko-Stecker direkt ins Hausnetz eingespeist wird. Dieser Stecker wird einfach in eine normale Steckdose eingesteckt, wodurch der erzeugte Solarstrom sofort genutzt werden kann. Der Anschluss ist unkompliziert und erfordert keine speziellen Einspeisesteckdosen, da der Schuko-Stecker den direkten Stromfluss ins Hausnetz sicherstellt und den gesetzlichen Vorschriften entspricht.

Montagesysteme

Die Montagesysteme sorgen dafür, dass die Photovoltaikmodule sicher und stabil auf Balkonen, Terrassen, Hauswänden oder anderen geeigneten Flächen befestigt werden können. Diese Systeme bestehen meist aus Aluminium- oder Stahlprofilen und bieten verschiedene Montagemöglichkeiten, je nach Gegebenheiten des Installationsortes. Für Balkone werden oft spezielle Halterungen genutzt, die sich an den Geländern befestigen lassen, während für Dach- oder Fassadeninstallationen andere Montagematerialien zur Anwendung kommen.

Verbindungskabel

Bei größeren Balkonkraftwerken, die aus mehreren Modulen bestehen, sind Verbindungskabel erforderlich, um die einzelnen Module miteinander zu verbinden. Diese Kabel sind speziell dafür ausgelegt, wetterfest und UV-beständig zu sein, um den Einsatz im Freien über viele Jahre hinweg zu ermöglichen. Die Kabel sind so konzipiert, dass sie eine verlustfreie Übertragung des erzeugten Stroms zum Wechselrichter gewährleisten.

Energiemessgerät (optional):

Ein Energiemessgerät, auch Smart Meter genannt, kann optional in ein Balkonkraftwerk integriert werden. Es misst den erzeugten und verbrauchten Strom in Echtzeit und ermöglicht es den Nutzern, den Eigenverbrauch und die Einsparungen zu überwachen. Diese Geräte bieten oft auch die Möglichkeit, den Energiefluss per Smartphone-App zu überwachen und zu steuern, was den Nutzern hilft, die Effizienz des Balkonkraftwerks zu optimieren.

Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk funktioniert durch die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie, die im eigenen Haushalt verbraucht werden kann. Die Anlage besteht aus einem oder mehreren Photovoltaikmodulen, die auf einem Balkon, einer Terrasse oder einer anderen geeigneten Fläche montiert sind. Diese Module bestehen aus Solarzellen, die das einfallende Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln.

Der erzeugte Gleichstrom wird dann durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der mit dem Stromnetz des Hauses kompatibel ist. Das Balkonkraftwerk wird über ein einfaches Anschlusskabel mit einer Steckdose verbunden und speist den erzeugten Strom direkt in das Hausnetz ein. Dieser Strom wird sofort für den Eigenbedarf genutzt, zum Beispiel für den Betrieb von Elektrogeräten, und reduziert damit den Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz.

Der große Vorteil eines Balkonkraftwerks liegt darin, dass der erzeugte Strom nicht ins öffentliche Netz eingespeist werden muss, sondern direkt vor Ort verbraucht wird. Dies bedeutet, dass die Anlage insbesondere tagsüber, wenn die Sonne scheint, zur Versorgung von Geräten im Standby-Betrieb, Kühlschränken oder anderen stromintensiven Geräten genutzt werden kann. Überschüssiger Strom, der nicht sofort verbraucht wird, kann je nach Ausstattung des Hauses und technischer Voraussetzungen auch in einem Batteriespeicher zwischengespeichert werden, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen.

Ein Balkonkraftwerk bietet eine einfache und effiziente Möglichkeit, sauberen Solarstrom zu erzeugen, direkt zu nutzen, die Stromkosten zu senken und gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Was ist bei der Ausrichtung von Balkonkraftwerken zu beachten?

Die Ausrichtung von Balkonkraftwerken folgt den gleichen Prinzipien wie bei großen Photovoltaikanlagen. Für maximale Erträge bieten Balkone oder Geländer, die nach Süden ausgerichtet sind, die besten Voraussetzungen. Eine leichte Neigung der Solarmodule zwischen 20 und 35 Grad sorgt zusätzlich für eine optimale Sonneneinstrahlung und damit für hohe Erträge. Auch südwestliche und südöstliche Ausrichtungen sind unter geringfügigen Einbußen in der Leistung durchaus zufriedenstellend. Selbst auf Balkonen, die nach Westen oder Osten zeigen, kann ein Balkonkraftwerk immer noch etwa 70 bis 80 % der maximal möglichen Erträge erzielen.

Die beste Ausrichtung hängt jedoch nicht nur von der Himmelsrichtung ab, sondern auch von deinem individuellen Stromverbrauchsverhalten. Wer vor allem mittags viel Strom benötigt, zum Beispiel zum Kochen, Wäsche waschen oder Staubsaugen, sollte die Südausrichtung bevorzugen, da die Sonne zu dieser Zeit am höchsten steht und die meisten Erträge liefert. Haushalte, die morgens viel Strom verbrauchen, profitieren von einer südöstlichen Ausrichtung, während eine südwestliche Ausrichtung ideal ist, wenn abends viel Strom für Unterhaltungselektronik oder andere Anwendungen benötigt wird.

Viele Balkone sind an drei Seiten durch Geländer begrenzt (vorn, links und rechts), sodass die Module eines Balkonkraftwerks flexibel in bis zu drei Himmelsrichtungen ausgerichtet werden können. Das ist besonders praktisch für Nutzer, deren Strombedarf über den Tag verteilt ist. In diesem Fall können die zwei oft im Set enthaltenen Solarmodule auf zwei verschiedene Seiten des Balkons angebracht werden, um die Sonneneinstrahlung zu unterschiedlichen Tageszeiten optimal zu nutzen.

Angenommen, dein Balkon ist nach Süden ausgerichtet, und du benötigst Strom sowohl mittags als auch abends. In diesem Fall kannst du ein Modul an der vorderen Balkonbegrenzung nach Süden und das zweite Modul am rechten Geländer nach Südwesten ausrichten. Dadurch profitierst du sowohl von der intensiven Mittagssonne als auch von der Abendsonne.

Ein wichtiger Punkt bei der Platzierung der Solarmodule ist, dass keine Verschattungen durch Bäume, Sträucher oder benachbarte Gebäude auftreten, die den Ertrag beeinträchtigen könnten. Daher ist es sinnvoll, vor der Installation genau zu beobachten, wann und wo auf deinem Balkon über den Tag hinweg Schatten fallen. Dies kann entweder durch eigene Beobachtungen oder mithilfe eines Solarteurs oder PV-Installateurs ermittelt werden. Auch der Austausch mit Bekannten oder Nachbarn, die bereits Balkonkraftwerke installiert haben und ähnliche Wohnsituationen haben, kann wertvolle Einblicke bieten.

Mit der richtigen Ausrichtung und Planung kannst du sicherstellen, dass dein Balkonkraftwerk das Maximum an Sonnenenergie einfängt und dir zuverlässig sauberen Strom liefert.

Balkonkraftwerk installieren: Ist eine Baugenehmigung nötig?

Für die Installation eines Balkonkraftwerks ist in den meisten Fällen keine Baugenehmigung erforderlich, was den Zugang zu dieser Form der erneuerbaren Energiequelle besonders einfach macht. Balkonkraftwerke gelten als sogenannte Kleinstanlagen, die in der Regel unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte für Stromproduktion und Einspeisung bleiben. Dadurch fallen sie in die Kategorie der genehmigungsfreien Solaranlagen, was ihre Anschaffung und Installation erheblich vereinfacht. Diese Regelung macht Balkonkraftwerke besonders attraktiv für Mieter und Eigentümer, die ohne großen bürokratischen Aufwand ihre Energiekosten senken und aktiv zur Energiewende beitragen möchten.

 

Vorteile für Mieter und Eigentümer: 

Für Mieter ist die Installation eines Balkonkraftwerks mittlerweile unkomplizierter. Dank vereinfachter rechtlicher Rahmenbedingungen und der generellen Genehmigungsfreiheit solcher Kleinstanlagen können auch Bewohner von Mehrfamilienhäusern die Vorteile der Solarenergie nutzen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass Balkonkraftwerke ohne bauliche Veränderungen an der Fassade oder an anderen festen Strukturen angebracht werden können. Sie lassen sich einfach am Balkongeländer, auf der Terrasse oder an anderen geeigneten Stellen installieren, ohne die Bausubstanz zu beeinträchtigen. Damit sind sie besonders flexibel einsetzbar und können bei einem Umzug sogar mitgenommen werden.

Mieter müssen jedoch einige Aspekte beachten. Obwohl keine Baugenehmigung erforderlich ist, sollte man stets eine schriftliche Vereinbarung mit dem Vermieter treffen, um späteren Ärger zu vermeiden. Keine Angst – viele Vermieter zeigen sich aufgrund der Umweltfreundlichkeit und des geringen Aufwands der Installation aufgeschlossen gegenüber Balkonkraftwerken.

Schnelle und einfache Umsetzung ohne Genehmigung:

Die Tatsache, dass Balkonkraftwerke in der Regel keine Baugenehmigung benötigen, bedeutet, dass sie ohne aufwendige Verfahren und Genehmigungsprozesse installiert werden können. Das beschleunigt den gesamten Prozess erheblich und ermöglicht es Hausbesitzern und Mietern, schneller in den Genuss von selbst erzeugtem Solarstrom zu kommen. Zudem fallen durch die einfache Installation keine zusätzlichen Baukosten an, was die Gesamtkosten der Anlage weiter senkt.

Der niedrige bürokratische Aufwand macht Balkonkraftwerke somit zu einer besonders flexiblen und attraktiven Option für eine Vielzahl von Personen. Sie eignen sich ideal für Mietwohnungen und kleine Eigenheime, da sie ohne große Umstände installiert werden können und bei einem Umzug einfach mitgenommen werden können. Mit der Möglichkeit, erneuerbare Energien kostengünstig zu nutzen und die Energiewende aktiv voranzutreiben, sind Balkonkraftwerke eine sinnvolle Investition für alle, die ihren CO2-Fußabdruck reduzieren und von unabhängiger Energieversorgung profitieren möchten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Balkonkraftwerken

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Photovoltaikanlage, die speziell für Balkone, Terrassen oder Hauswände entwickelt wurde. Es besteht in der Regel aus ein bis zwei Solarmodulen, die über einen Schuko-Stecker direkt an das Hausnetz angeschlossen werden können, um sauberen Strom für den Eigenbedarf zu erzeugen.

Können Balkonkraftwerke auch bei schlechtem Wetter Strom erzeugen?

Ja, Balkonkraftwerke erzeugen auch bei bewölktem Himmel oder schlechtem Wetter Strom, allerdings in geringerer Menge als bei direkter Sonneneinstrahlung. Die Module arbeiten mit diffusem Licht und können so weiterhin einen Teil des Strombedarfs decken. Je nach Effizienz der Solarmodule und den Wetterbedingungen kann die Stromproduktion jedoch variieren.

Welche Vorteile bietet ein Balkonkraftwerk im Vergleich zu einer größeren Photovoltaikanlage?

Balkonkraftwerke sind wesentlich kostengünstiger und einfacher zu installieren als größere Photovoltaikanlagen. Sie sind ideal für Mieter und Eigentümer kleinerer Wohnungen, da sie flexibel montiert und bei Bedarf umplatziert oder bei einem Umzug mitgenommen werden können. Zudem ist keine aufwendige Planung oder Baugenehmigung erforderlich, was die Nutzung deutlich vereinfacht.

Können Balkonkraftwerke Strom in Batterien speichern?

Ja, Balkonkraftwerke können mit Batteriespeichern kombiniert werden, um überschüssigen Strom zu speichern und später zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Dies erhöht die Unabhängigkeit von Netzstrom und maximiert den Eigenverbrauch, ist jedoch mit zusätzlichen Kosten für die Anschaffung und Installation der Batterien verbunden.

Funktionieren Balkonkraftwerke auch im Winter?

Ja, Balkonkraftwerke funktionieren auch im Winter, allerdings ist die Stromproduktion aufgrund der geringeren Sonnenstunden und des niedrigeren Sonnenstandes reduziert. Trotzdem können sie auch im Winter zur Deckung eines Teils des Strombedarfs beitragen, insbesondere an sonnigen Wintertagen.

Kann ich mein Balkonkraftwerk bei einem Umzug mitnehmen?

Ja, Balkonkraftwerke sind mobil und können einfach abgebaut und an einem neuen Ort wieder installiert werden. Dies macht sie besonders attraktiv für Mieter und Menschen, die häufig umziehen.

Wie pflege und warte ich ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk benötigt wenig Wartung. Es reicht aus, die Solarmodule regelmäßig von Staub, Schmutz und Laub zu befreien, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Auch der Wechselrichter und die elektrischen Anschlüsse sollten gelegentlich überprüft werden.